GPS Grundlagen:
Vortragsunterlage (pdf) des
GPS-Workshops des HdS.
Einige Bilder stammen aus dem hervorragenden Buch von Jean-Marie Zogg:
GPS und GNSS Grundlagen
Das Global Positioning System GPS ermöglicht es die eigene Position an einer
beliebigen Stelle der Erde (oder in der Luft) schnell und genau zu bestimmen.
Die Genauigkeit im militärischen Bereich liegt im cm-Bereich. Im zivilen Bereich wurde die Genauigkeit
bis Mai 2000 gezielt reduziert (bis zu 100m).
Heute ist im zivilen Bereich eine Genauigkeit bis zu wenigen Metern Abweichung möglich.
Neben der Position, also Längengrad und Breitengrad auf der Erdoberfläche, erhalten wir auch die Höhe
und die Zeit, und durch Auswertung dieser Basisdaten den zurückgelegten Weg (Track), Geschwindigkeit,
Kurs, Beschleunigung, Steigung, Abweichung von der geplanten Route, Richtung zum Ziel, ....
Was brauchen wir dafür:
GPS-Gerät, PC, GPS-Software,
Digitale Karten und know-how.
Der Rest ist schon da:
Satelliten und Kontrollstationen auf der Erde.
Entwicklungsgeschichte:
Derzeit sind 4 Satellitensysteme zur weltweiten Positionsbestimmung im Einsatz bzw. im Aufbau:
- GPS: USA
- GALILEO: EU
- GLONASS: Rußland
- BEIDU: China
Die führende Rolle bei der Panung und Entwicklung spielte die USA.
Derzeit ist hauptsächlich das
GPS-System der USA bei uns verbreitet,
einige Meilensteine der Entwicklung:
- 1973: Planung durch das US-Verteidigungsministerium
- 1977: Start des ersten GPS-Satelliten
- 1983: Beginn der Ausbauphase
- 1985: Erster Einsatz in der Deutschen Landesvermessung
- 1990: Garmin verkauft erste zivile GPS-Geräte
- 1993: GPS-Vollausbau durch US-Verteidigungsministerium erklärt
- 2000: Garmin hat weltweit 3 Millionen GPS-Geräte verkauft
- 2001: Garmin-Gerät mit ladbarer Karte (Etrex Vista, mein 1. Gerät)
- heute: viele Autos, Wanderer, Radfahrer, ... nutzen ein GPS-Gerät bzw. Navi-App
- heute: Kombination mit Mobilfunk: Tracker (Positionsbestimmung aus der Ferne)
Funktionsprinzip:
Der GPS-Empfänger muß 4 unbekannte Daten ermitteln:
- Länge X
- Breite Y
- Höhe Z
- Uhrzeit t (Genauigkeit Atomuhr!)
Jeder Satellit übermittelt die eigenen Positionsdaten und den genauen Sendezeitpunkt.
Da wir 4 Unbekannte haben brauchen wir 4 Gleichungen, also die Verbindung zu mindestens
4 GPS-Satelliten, um die eigene Position zu bestimmen.
Aus der Signallaufzeit wird die Entfernung zu den Satelliten berechnet.
Die Uhrzeit muß äußerst genau sein, daher hat jeder Satellit 4 Atomuhren,
welche durch Bodenkontrollstationen synchronisiert werden.
Die Position bezogen auf den Erdmittelpunkt wird durch das GPS-Gerät umgerechnet
auf das WGS-84 Ellipsoid, welches die Erdoberfläche näherungsweise abbildet.
Im GPS-Gerät integrierte Geoid-Korrekturtabellen ermöglichen die genaue Berechnung
der Höhe über dem Meeresspiegel. (Das Geoid weicht bis zu 100m vom WGS-84 Ellipsoid ab)
Wenn wir ein GPS-Gerät mit integrierten Karten haben wird die Karte an der entsprechenden
Position angezeigt, wobei der Abbildungsmaßstab frei gewählt werden kann.
Wir sehen also auf wenige Meter genau wo wir uns gerade befinden!
Der zurückgelegte Weg (Track) wird gespeichert und als farbige Linie angezeigt.
Aus den gespeicherten Positionsdaten und der Uhrzeit können viele weitere Profile
ermittelt werden, z.B. Höhe, Geschwindigkeit, Steigung, Kurs, ...
-
Das Weltraumsegment ist die Summe aller Satelliten.
Derzeit kreisen 31 funktionierende GPS-Satelliten um die Erde.
Diese senden laufend Signale mit den eigenen Positionsdaten und der Uhrzeit zum Sendezeitpunkt.
Aus der Signallaufzeit kann die Entfernung des Satelliten berechnet werden.
-
Das Kontrollsegment ist die Summe aller Kontrollstationen
Derzeit sind dies eine Masterstation, 5 Monitorstationen und 3 Kontrollstationen.
Hauptaufgabe ist die Berechnung und Übermittlung der Bahndaten und die Synchronisation der Atomuhren.
-
Das Benutzersegment ist die Summe aller GPS-Empfänger
Diese werten die Signale aller empfangenen Satelliten aus (mindestens 4)
und berechnen aus den Positionsdaten der Satelliten und der Signalverzögerung
die eigene Position und die Uhrzeit, daraus werden alle anderen Informationen abgeleitet.
GPS Einsatzbereiche:
Anfangs war GPS dem Militär, der Landesvermessung, der Luftfahrt, der Schiffahrt
und vielleicht noch anderen Institutionen vorbehalten.
Heute ist der Einsatz von GPS auch unter Privatleuten weit verbreitet:
- Outdoor-Sport (Bergsteigen, Radfahren, ....)
- Navigationsgerät im Auto
- Leistungsmerkmal von Smartphones (ähnlich GPS-Geräten)
- GPS-Tracker (einfache Geräte, nur Track aufzeichnen, auch als Zusatz für Digicams)
- Leistungsmerkmal von Digicams (Aufnahmestandort in Metadaten der Bilder)
- Spezielle Notrufgeräte für Senioren
- Navigationsgerät für Privatpiloten
- Navigationsgerät für Privatkapitäne (Yachtausrüstung)
- Geo-Caching (Schatzsuche, spezielles
GPS-Hobby)
- Privatkartografie (OSM-Projekt,
freie digitale Karten)
Wir beschränken uns hier auf die Betrachtung der
Outdoor-Geräte von Garmin mit Kartendarstellung
und entsprechendem Kartenmaterial.
Dies hat einen einfachen Grund: ich kenn nix anderes :-)
So kann es enden wenn leichtsinnigerweise von der GPS-Route abgewichen wird ....
Outdoor-GPS Anzeigebeispiele:
Eine kleine Auswahl der GPS-Anzeigemodi,
einfach die Beschreibung lesen und üben ....
Unterwegs zeigt man meistens die Karte an,
und was man da sonst noch sehen bzw. planen kann.
Outdoor-GPS Grundfunktionalitäten:
-
Wegepunkte: Wichtige Orte mit Symbol, Namen und Beschreibung.
Beispiele: Brunnen, Hütte, Gipfel, ....
Wegepunkte sind auch die Basis für Routen: Start ... alle Richtungsänderungen ... Ziel.
Die Anzahl der Wegepunkte ist evtl. begrenzt, z.B. auf 500.
Wegepunkte können sowohl am PC als auch auf dem GPS-Gerät gesetzt werden.
-
Routen: Kette von Wegepunkten wohin geroutet werden soll.
Anzahl der Wegepunkte je Route ist evtl. begrenzt, z.B. auf 50.
Routen können sowohl am PC als auch auf dem GPS-Gerät geplant werden.
-
Tracks: Regelmäßige Trackpunkte entlang eines Weges,
vergleichbar den Brotkrumen bei Hänsel und Gretel.
Je Trackpunkt werden normalerweise die Koordinaten, die Höhe, und evtl. die Zeit gespeichert.
Man unterscheidet 3 Arten von Tracks:
-
Active Log: Der tatsächlich zurückgelegte und aufgezeichnete Weg
Den gibts nur einmal, evtl. begrenzt auf 10.000 Trackpunkte.
-
Gespeicherte Tracks: Es kann entweder ein Active-Log (komprimiert) als Track gespeichert werden,
oder ein Track vom PC auf das GPS-Gerät übertragen werden.
Evtl. begrenzt auf: max. 20 Tracks zu je max. 500 Trackpunkten.
-
Evt. automatisch gespeicherte Tracks:
Man kann GPS-Geräte so konfigurieren, daß jeder Active Log unverändert auf der Micro-SD Karte gespeichert wird.
Die Speicherung erfolgt im .gpx Format mit dem Tagesdatum als Dateinamen.
Wenn Tracks auf dem PC geplant oder aus dem WWW heruntergeladen werden und dann auf das GPS-Gerät übertragen werden,
sind dies "Gespeicherte Tracks".
Das Dateiformat für Wegepunkte, Routen und Tracks hängt von der verwendeten GPS-Software auf de PC ab.
Es gibt aber mittlerweile ein standardisiertes Format auf XML-Basis, das .gpx Format.
XML hat den Vorteil, daß die Dateien sowohl durch den Computer interpretiert als auch durch den Menschen
in einem Zeichen-Editor (z.B. Notepad++) gelesen und editiert werden können.
Beispiel für einen Wegepunkt im .gpx Format:
<wpt lat="46.7854925" lon="12.2555979">
<ele>2493</ele>
<time>2010-02-11T10:20:53.593Z</time>
<name>Golfen 2493m</name>
<cmt></cmt>
<desc></desc>
<sym>Navaid, Red</sym>
</wpt>
Beispiel für zwei Trackpunkte im .gpx Format:
<trkpt lat="46.7353900" lon="12.2256500">
<ele>1253</ele>
<time>2008-02-06T07:52:39.003Z</time>
</trkpt>
<trkpt lat="46.7354200" lon="12.2258100">
<ele>1253</ele>
<time>2008-02-06T07:52:46.001Z</time>
</trkpt>
Wir vertiefen die Routen nicht weiter sondern beschränken uns auf Tracks und Wegepunkte.
Hinweis: In einem Auto-Navigationsgerät wird normalerweise nur mit Routen gearbeitet.
Outdoor GPS-Geräte von Garmin:
Hinweis: Ich habe bisher nur mit diesen gearbeitet, das soll keine Abwertung für andere Geräte bzw. Hersteller sein.
Outdoor-GPS-Geräte sind sehr robust und haben einen sehr empfindlichen GPS-Empfänger.
Teilweise ist in den Geräten auch ein Kompass und ein barometrischer Höhenmesser enthalten.
Brauchbar sind m.E. nur Geräte mit Kartendarstellung, man braucht dann aber die passenden Karten dazu.
Ich will hier kein Gerät empfehlen, es gibt ja immer wieder Mal was neues,
einfach direkt bei Garmin schauen:
Garmin Outdoorgeräte
Radfahrer sollten noch an einen passenden Lenkerhalter denken, einen Tipp dazu gibts hier:
GPS-Lenkerhalter
Es gibt hier keine Bedienungsanleitung, die wird mit jedem Gerät mitgeliefert
und jeder muß sich selbst mit seinem Gerät vertraut machen:
1 ⇒ üben, 2 ⇒ üben, 3 ⇒ üben :-)
Karten für GPS-Geräte von Garmin:
Hinweis: Ich habe bisher nur mit diesen gearbeitet, das soll keine Abwertung für andere Geräte bzw. Hersteller sein.
Als Karten für GPS-Geräte von Garmin gab es anfangs nur proprietäre Karten von Garmin.
Wegen des zugehörigen PC-Programmes wurden diese auch "Mapsource-Karten" genannt.
Diese waren routingfähige Vektor-Karten, kamen aber vom Detailreichtum her nicht an gute Topo-Karten
im Rasterformat heran.
Als neuere GPS-Geräte durch integrierte Micro-SD-Speicherkarten viel Speicher für die ladbaren Karten hatten,
brachte Garmin auch Topo-Karten heraus, die durchaus mit den TOP-50-Karten mithalten konnten.
Problem war aber für viele Garmin-Kunden der relativ hohe Preis der Karten.
Das Mapsource-Kartenformat wurde "gehackt", oder netter ausgedrückt, "re-engineered",
und auch praktisch alle Garmin-Karten gabs im Internet als illegale, gehackte Kopien zum Runterladen.
Bald gabs auch diverse Software-Produkte, die es ermöglichten, eigene Garmin-kompatible Karten zu erzeugen:
- Mapdekode
- cGPSmapper (teilw. kostenpflichtig)
- mkgmap (OSM-Projekt, derzeit aktuell)
Daher gibt es mittlerweile viele Garmin-kompatible Karten aus diversen Quellen, meistens kostenfrei,
aber auch kostenpflichtig.
Aktuelle Garmin-Geräte können teilweise auch kalibrierte Rasterkarten anzeigen.
Wir haben also folgende Wahl:
- Original Garmin Vektor-Karten: kostenpflichtig, oft als Bundle mit dem GPS-Gerät
- Kompatible Garmin Vektor-Karten: meistens kostenfrei
(z.B. openMTBmap, OSM-Projekt)
- Rasterkarten: kostenpflichtig oder kostenfrei, kaum mehr verwendet
- Micro-SD Karte mit Rasterkarte: kostenpflichtig, kaum mehr verwendet
Die
Beschreibung der Vektor- bzw. Rasterkarten erfolgt unter
Tipps & Tricks » GPS & digitale Landkarten »
Digitale Landkarten
Besonders erwähnen möchte ich die
Garmin-kompatiblen Karten des
OSM-Pojektes,
die sind kostenfrei und hervorragend, vor Allem bei uns im Alpenraum.
Von den OSM-Karten gibt es diverse spezialisierte Ausgaben. Für mich als
Bergsteiger und Radfahrer ist
die OpenMTBmap besonders interessant.
Resumée:
Als
Karte für mein GPS-Gerät nutze ich bis auf wenige Ausnahmen nur mehr die
OpenMTBMap.
Nur für Länder, welche früher durch die Open Street Map noch unzureichend abgedeckt waren,
verwendete ich evtl. kommerzielle Garmin Karten.
Auch Rasterkarten konnten früher trotz aller Nachteile in Frage kommen, z.B. die DAV-Karte,
solange diese besser als die OSM-Karten waren.
Software für Garmin-Karten auf dem PC:
Das oben erwähnte Programm Mapsource wird mittlermeile von Garmin nicht mehr gepflegt.
Nun gibt es von Garmin die kostenlos zum Download angebotene Software
Basecamp.
Ein recht gutes eBook (pdf)
zu Basecamp gibt es ebenfalls kostenlos.
Basecamp bietet im Wesentlichen alle Funktionen die man für Garmin-Karten am PC braucht:
- Anzeige der Karten in 2D bzw. 3D
- Planen bzw. Auswerten von Tracks, Routen und Wegepunkten
- Laden bzw. speichern von Tracks, Routen und Wegepunkten
- Laden von ausgewählten Kartenkacheln in das GPS-Gerät
- und einiges mehr ....
Vorteil dieser Karten ist, daß man auf dem PC und im GPS-Gerät identische Karten hat.
Software für Raster-Karten auf dem PC:
Man kann auch mit den diversen Rasterkarten auf dem PC arbeiten, Wegepunkte bzw. Tracks planen,
und diese auf das GPS-Gerät übertragen, Beispiele:
- ?????
- Fast alle sind mittlerweile eingestellt, bleiben nur noch:
- ?????
- Selbst gescannte und kalibrierte Papierkarten
Diese Karten werden auf CD/DVD geliefert, sind in einem proprietären Datenformat und können
normalerweise nur mit dem mitgelieferten Viewer betrachtet werden.
Einzelne Kacheln von Rasterkarten kann man auch exportieren und in moderne GPS Geräte laden.
Man kann Touren mit der Maus planen und als Overlay (Linie) über der Karte anzeigen.
Die Touren kann man auch auf dem PC speichern und weitergeben oder auf ein GPS Gerät übertragen,
manchmal erst nach Konvertierung des Formates.
Es gibt auch unabhängige
kommerzielle Mapping-Software, die teilweise mit den Kartenanbietern Verträge
geschlossen haben, um deren Formate lesen zu können, Beispiele:
- TTQV
- GlobalMapper
- OziExplorer (Testversion verfügbar)
Diese Programme können auch mit selbst gescannten Papier-Karten umgehen, wird aber heute kaum mehr verwendet.
Karten im WWW:
Karten im WWW können in jedem Browser betrachtet werden, es stehen diverse Tourenplanungs-Funktionen zur Verfügung.
Es gibt auch diverse Portale im WWW, wo man Routen planen, suchen, hoch- und runterladen kann, Beispiele:
Outdoor GPS Einsatzscenarien:
-
Vorbereitung der Tour:
Die Vorbereitung einer Tour erfolgt zuhause am PC.
Entweder man hat schon einen passenden Track, dann muß man diesen noch auf das GPS-Gerät übertragen,
dies erfolgt normalerweise über ein USB-Kabel.
Man kann einen Track aber auch mit Hilfe von digitalem Kartenmaterial selber am PC planen.
Oder man recherchiert im Internet, findet einen Track und lädt diesen auf den PC runter.
Weiters hat man die Möglichkeit einen Track auf Basis von Internet-Karten zu planen
(Google-Earth, Google-Maps, Open Street Map, ....)
Am Schluß steht immer das übertragen des Tracks vom PC auf das GPS-Gerät.
-
Durchführung der Tour:
Das GPS-Gerät sitzt in der Lenkerhalterung auf dem Fahrrad oder an einem Rucksacktrageriemen.
Man sieht den Track und die Landkarte auf dem Display, deren Maßstab man beliebig zoomen kann.
Mit Hilfe der Karte weiß man immer genau wo man sich befindet, auch wenn man sich abseits des geplanten Tracks bewegt,
soll schon vorgekommen sein :-)
Das GPS-Gerät zeichnet automatisch den tatsächlich gefahrenen bzw. gewanderten Track auf.
Wenn man sich verläuft oder die Sicht schlecht wird findet man also immer wieder zurück!
Und wenn man ein Gerät mit Karte hat findet man auch im Nebel die rettende Schutzhütte!
Zusätzlich zum Track kann man durch Drücken einer Taste sog. Wegepunkte an interessanten Orten aufzeichnen,
z.B. Brunnen, Fotostandpunkt, ...
-
Nachbereitung der Tour:
Die Nachbereitung einer Tour erfolgt wieder zuhause am PC, ist allerdings optional.
Als erstes überträgt man den gefahrenen Track und evtl. Wegepunkte vom GPS-Gerät auf den PC.
Nun kann man die Tour auswerten: Wo bin ich tatsächlich gewesen, Gründe für eine evtl. Abweichung, Höhenprofil der Route, usw.
Und wenn man will kann man die Tour auch im Internet veröffentlichen, Beispiele siehe auf diesen Seiten z.B. unter
Radtouren Archiv
Ich will es genauer wissen!
Bitte schön: Grundlagen der Ortung und Navigation mit Satelliten
Anmerkungen an Peter